Allyverfassung

§ 1
Alle Mitglieder der Ally bilden die Legislative. Die Mitglieder haben alle das gleiche Stimmrecht.

§ 2
Die Legislative wählt alle 2 Monate den Kanzler (Gründer Status), dieser kann danach jedoch durch ein konstruktives Mißtrauensvotum der Legislative gestürzt werden. Bei den Wahlen und dem Mißtrauensvotum ist eine absolute Mehrheit nötig. Wenn diese beim ersten Wahlgang nicht zu stande kommt, wird es eine Stichwahl geben.

§ 3
Der Kanzler kann, wenn er dies für nötig hält, Minister einsetzen und Teile seiner Rechte an diese weiter delegieren.
Der Kanzler hat das Recht seine Minister wieder zu entlassen.

§ 4
Der Allyrat besteht aus Einherjer, Hrast85 und Deus Clarus.
Die verfassungsmäßigen Rechte der Mitglieder des Allyrates werden in ihrer Funktion als Mitglieder des Allyrates unter keinen Umständen angetastet auch wenn das AGB etwas anderes vorsieht.

§ 5
Der Allyrat kann durch eine 2/3 Mehrheit Mitglieder der Ally kicken. Dies kann jedoch durch die Legislative verhindert werden. Die Legislative, welche in dem Fall ohne die Mitglieder des Allyrates zusammentritt, kann gegen das kicken eines Mitgliedes nur einstimmig ein Veto einlegen.
Außerdem kann der Kanzler Mitglieder kicken, die länger als 6 Tage inaktiv sind ohne im U-Mod zu seien. Eine Ausnahme bilden die Ratsmitglieder, diese dürfen nicht gekickt werden.

§ 6
Die Verfassung kann nur durch eine 2/3 Mehrheit im Allyrat und eine 2/3 Mehrheit in der Legislative verändert werden. Bei der Abstimmung in der Legislative gelten die mathematischen Rundungsregeln.

§ 7
Mitglieder, die länger als 6 Tage inaktiv sind, verlieren alle demokratischen Stimmrechte in der Legislative. Der Kanzler ist verpflichtet ihnen diese Rechte, nach einem formlosen Antrag an ihn, zurück zu geben.

§ 8
Kriege dürfen nur durch eine 2/3 Mehrheit im Allyrat und durch die Zustimmung des Kanzlers erklärt werden.
Jede Kriegserklärung ist 48 Stunden vor der offiziellen bekanntgabe Ingame als Rundmail und im Forum zu posten.
Der Legislative ist unter allen Umständen die Möglichkeit eines konstruktiven Mißtrauensvotums noch vor der offiziellen Kriegserklärung einzuräumen.
Der Kanzler muss, wenn der Allyrat es einstimmig verlangt, Friedensverhandlungen beginnen.
Der Kanzler kann Friedensverhandlungen beginnen, muss dies dem Allyrat aber berichten. Der Allyrat kann gegen die Friedensverhandlungen einstimmig ein Veto einlegen.

§ 9
Gegen die offiziellen Ogameregeln darf nicht verstoßen.

§ 10
Das Allygesetzbuch (AGB) regelt näheres. Die Gesetze des Allygesetzbuches können durch eine absolute Mehrheit in der Legislative verabschiedet werden. Der Allyrat kann hiergegen nur einstimmig ein Veto einlegen.

§ 11
Jedes neue Mitglied der Ally erkennt die Allyverfassung automatisch an.

§ 12
Wer gegen die Verfassung der Ally verstößt, muss dies vor dem Allyrat erklären.
Der Allyrat kann Strafen jeglicher Art mit 2/3 Mehrheit verhängen. Dies ist jedoch nur mit Zustimmung des Kanzlers möglich.
Der Allyrat muss seine Beweggründe für die entsprechende Strafe der Legislative erläutern.
Ausnahme bildet § 5 der Allyverfassung.

Die Fortsetzung der actionlastigen Vampirstory Underworld ist endlich in den Kinos.

Die Story setzt gekonnt an den Vorgänger an und erklärt recht deutlich das die Story mit dem ersten Teil nicht das Ende war. Der 2. Teil besitzt mehr Action, mehr Blut und mehr herumliegende Körperteile. Dies mal muss die süße Selene (gespielt von Kate Backinsale) gegen den wahrlich ersten Vampir antreten. Die Story wird zunähst schlicht mit wenigen Blicken in die Vergangenheit und auf den ersten Film eingeführt,man sollte also den ersten Teil gesehen haben, denn nur so wird man gleich ganz von der Geschichte eingenommen. Selene und ihr Hybrid-freund stehen zunächst zw. 2 Fronten, dessen eine Seite sich doch sehr schnell als harmlos entpuppt. Die Actionscenen sind sehr brutal (wie der Film FSK 16 bekommen konnte ist mir unklar) untermalen die düsteren Kämpfe blendend und so bleibt es bis zum Schluss ein Wechsel zw. packender Vampirestory und Kampfszenen. Das es auch eine Liebesbeziehung erzählt wird, scheint nur in den Actionelementen selbst deutlich zu werden und in einer unpassenden, aber den Zuschauern sehr willkommenen Bettscene.
Die Effekte sind schlecht bis excellent, manchmal dachte ich hmm das erinnert ein wenig an american Werwolf und im anderen Moment sind die Effekte einfach bombastisch.

Kate spielt ihre Vampirestory sehr elegant, zeigt immer ein hübsches ängstliches Gesicht, welches so hart zupacken kann, das man nach jeder Auseinandersetzung mehr haben will, mehr Kate. Der Hybride geht in seiner schauspielerischen Leistung dabei fast unter.

Fazit : Kate, gerne immer wieder.

Für alle ScienceFiction-Action Fans kann ich Aeon Flux empfehlen. Das ganze spielt in naher Zukunft (ca.2040), in der die Menschen von einem Virus dahingerafft wurden. Kurz vor dem Untergang fand man ein Gegenmittel. Anscheinend versucht die Politik dies jedoch auszunutzen und es ensteht eine Welt in der Meinungsfreiheit nicht gefragt ist. Die zunächst etwas Klischeehaft anmutende Story entwickelt sich für einen Actionfilm jedoch als äußerst interessant und ist weitaus komplexer, welche nach und nach auch durch diverse Wendungen vorangebracht wird.Charlize Theron spielt die Hauptrolle, eine Assasine der Rebellen, welche selbt erkennen muss, dass nicht alles so einfach ist wie es zunächst erscheint und als sie sich auch noch in den Führer des Staates verliebt gerät sie mit ihm in einen 2-Frontenkrieg. Mehr will ich aber nicht verraten.

Charlize Theron spielt ihre Rolle großartig und hat den Großteil der Stunts auch selbst gemacht. Ihr schlanker Körper wirkt passend in ihren futuristischen Assasinen-gewändern und ihr nachdenklicher, teilweise ängstlicher Blick lässt den Zuschauer recht gut in die fiktionäre Welt schauen .
Kritik gibt es an den Scenen an sich. Durch die häufigen Wechsel, scheint es keine Verbindung zw. den Scenen zu geben und man wundert sich zum Anfang recht häufig, warum das den schon wieder und viele Fragen zu diversen Personen bleiben offen und so scheinen Storyelemente recht weit hergeholt. Somit steht teilweise eine ausgetüfftelte Story einer etwas realitätsfremden Zukunftsdarstellung und deren Einführung entgegen.

Daher empfehle ich diesen Film lediglich Fans dieses Genres, da sobald man sich mit dem Zukunftbild und den vielen Actionscenen zufrieden gibt, einem eine Story geöffnet wird über die es wirklich nachzudenken gilt und man auch verschieden Ansichten diverser Characktere hinterfragen darf.

Fazit: Durchschnittlicher Actionfilm mit klasse Schauspielerin und einfallsreicher Story.